Sicherheit erfunden ist). Die Zeichnung dieser Hieroglypheninschrift schickte ich dem holländischen Linguisten Fred Woudhuizen mit der Bitte um Beurteilung. Er sah keinen Grund, an der Echtheit des Dokumentes [...] dass es sich bei dieser Zeichnung um eine Fälschung handle. Woudhuizen und ich widmeten den linguistischen Argumenten für und wider Fälschung in unserem Paper insgesamt fünf Seiten – und kamen dabei zum [...] dreißig Jahren, seit die Inschrift erstmals gezeigt wurde, wurden auf dem Gebiet der luwischen Linguistik wichtige neue Erkenntnisse gewonnen. Dank dieses Fortschritts ist die Inschrift heute viel besser
er zu seiner eigentlichen Forschung kommen darf. Germanisten mühen sich, Journalisten für die linguistische Betrachtung von Fußball zu erwärmen. Riesig ist da der Vorteil, den ein Archäologe hat, der in
ist doch beispielsweise unklar, ob es sich bei den Eburonen um Kelten oder Germanen handelt. Linguistische und archäologische Chancen und Probleme werden hier klar erläutert, eine eindeutige Antwort kann
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