des "Eythra-Projektes" gleich zu Beginn der Veranstaltung und im Rahmen der Diskussionsrunde zum Kulturwandel am Beispiel der Keramik. Gestern wurde die Tagung durch Frau Professor Dr. Charlotte Schubert
Vor- und Frühgeschichte der Universität Bonn tätig. 1995 habilitierte er sich dort mit dem Thema "Kulturwandel auf dem griechischen Festland und den Kykladen im späten 3. Jahrtausend v. Chr." 1996 wurde er
die über das rein Archäologisch-Antiquarische hinausführen: Religionsgeschichte, Probleme des Kulturwandels, soziale Gliederung und schließlich primär planmäßige Siedlungsforschung auf breiter Basis unter
archäologischen, osteologischen, molekulargenetischen und isotopengeochemischen Aspekten zum Thema "Kulturwandel = Bevölkerungswechsel? Die Jungsteinzeit des Mittelelbe-Saale-Gebietes im Spiegel populations
griechischen Küste entnehmen, die genutzt werden sollen, um das Zusammenspiel von Klima-, Umwelt- und Kulturwandel während der vergangenen 11.500 Jahre zu rekonstruieren. Dem Forschungsteam werden auch Heidelberger
die vorliegenden Quellen den abrupten Wechsel, lassen dagegen kaum Möglichkeiten, allmählichen Kulturwandel zu erkennen und zu verstehen. Auch entlang der oberen und mittleren Elbe bestand bisher keine [...] Geschichte erhellen, bietet die Chance, weit über sächsische Verhältnisse hinaus Fragen des Kulturwandels und -wechsels, der Beharrlichkeit bäuerlicher Verbände oder Mobilität einzelner Personenverbände
„Ziel ist es, die dortige Klima- und Ökosystemdynamik während der vergangenen 10.000 Jahre sowohl für die Küstenländer als auch für den Meeresraum zu rekonstruieren und sie in Beziehung zu archäologis
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