einer umlaufenden waagrechten Schnurzier versehen sind, ein Steinbeil und ein Bündel von vier Knochenwerkzeugen die Grabausstattung ergänzen. Ursprünglich wohl in einem organischen Behältnis eingewickelt
Menschen zugeordnet. In Europa gibt es Belege für Höhlenmalerei, plastische Figuren, verzierte Knochenwerkzeuge und Schmuck aus Knochen, Zahn, Elfenbein, Muschelkalk oder Stein, die auf die sogenannte »J
geborgen werden: Zehn hölzerne Speere sowie mindestens ein Wurfstock. Bearbeitete Stein- und Knochenwerkzeuge runden das Gesamtbild zu den damaligen Lebensumständen ab. »Die Seeufersedimente von Schöningen
– bisher sind mehr als 20 Fundorte in Italien bekannt – sind die Produktion von Schmuck und Knochenwerkzeugen sowie die Verwendung von Farbstoffen. Solche Artefakte werden üblicherweise mit dem symbolischen