intentionellen Charakter besitzen und nicht als »Ausrutscher« beim Ritzen in dem recht weichen Kalkstein angesehen werden können. Auch einen Halbmond kann man in dem sehr unvollkommenen Halbkreis schwerlich
Umfangs besonders heraus. Beim Original muss es sich um eine fast dreißig Meter lange Inschrift auf Kalksteinen gehandelt haben, die laut Mellaarts Notizen ebenfalls Ende des 19. Jahrhunderts in Beyköy gefunden
Linz 1989, 210-211. ↩ Der Rohstoff eines faustkeilartiges Gerätes konnte aktuell als Kalkstein bestimmt werden. Dazu: H. Kohl, Paläolithische Funde in Oberösterreich aus geowissenschaftlicher