Grenzen Europas weit hinaus und unterstellte einen ‚germanischen' Einfluß in nahezu alle Regionen der Erde. Blonde Kabylen und Tuaregs in Nordafrika, hellhaarige Mumien in altägyptischen Pharaonengräbern, [...] untermauerte Nordthese geht maßgeblich auf die Historiker Heinrich Schulz (1780-1844) und Knut Jungbohn Clement (1803-1873) zurück. Siehe Wiwjorra (wie Anm. 4), S. 250-254. ↩ Werner Petermann: