Kultur entdeckt, jener zwischen 2.200 und 1.600 v. Chr. verbreiteten Kultur, die durch die Himmelsscheibe von Nebra in den letzten Jahren besonders in den Blickpunkt des Interesses gerückt ist. Das Gehöft
vielfach bewährt und zu wichtigen Erkenntnissen geführt, so etwa bei der Erforschung der Himmelsscheibe von Nebra oder des Massengrabes von Lützen, aber eben auch bei den spektakulären Funden in und um
Chr., d.h. in die frühe und entwickelte Frühbronzezeit (2200–1600 v. Chr.), die Zeit der Himmelsscheibe von Nebra, datiert werden. Damit ist die Kreisgrabenanlage von Schönebeck nicht nur der unmittelbare
t wurde, beweisen, dass er bereits in der Zeit um 1.600 v. Chr., der Zeit der berühmten Himmelsscheibe von Nebra, intensiv genutzt wurde. Siedlungsspuren und Bestattungen aus sieben Jahrtausenden
Rang als archäologische Entdeckung an die Seite des Keltenfürsten vom Glauberg oder der Himmelsscheibe von Nebra. Die Ausgrabungen in Waldgirmes hatten in den vergangenen Jahren immer wieder Bruchstücke
Dr. Harald Meller, Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt und Direktor des Landesmuseums für Vorgeschichte, Halle/Saale, folgt einer Einladung des Rektors, Prof. Dr. Klaus Erich Pollmann. Er wird in sein