längst für seinen Fundreichtum aus dem späten (Magdalénien: vor 12.000-18.000 Jahren) und mittleren (Gravettien: vor 22.000-30.000 Jahren) Jungpaläolithikum bekannt ist, waren dort bis zu diesem Jahr die Schichten [...] fünf Jahren intensiv ausgegrabene und extrem fundreiche 29.000 Jahre alte Brandschicht des frühen Gravettien abzuschliessen. Damit war der Weg in die tieferen Schichten frei und zum ersten Mal konnten über
(Felsschutzdächern) vorkommen. Im Gegensatz zu den späteren Bestattungen des jungpaläolithischen Gravettien ist kein einziger Fall einer Bestattung in einer sogenannten Freilandstation bekannt. Das Vorkommen
Geschiebefeuerstein Verwendung fand. Unter denSteingeräteformen sind solche des jungpaläolithischen Gravettien wie endretuschierte Rückenmesser, Gravettespitzen und eine Font-Robert-Spitze vertreten. Aber auch
Möränengürtel Nordböhmens und Mährens, wie sie bereits für das Aurignacien und später dann für das Gravettien in Willendorf II [22] in den Schichten 5, 8 und 9 festgestellt werden konnten, im Paläolithikum
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