römischen Villa ausgeführt. Einer der Bestatteten wurde als Zeichen seines christlichen Glaubens ein Goldblattkreuz beigegeben, das wohl ursprünglich auf einem Totenschleier aufgenäht war. Dies war der
dafür: etwa ein Schwert mit einem mit Goldbeschlägen verzierten Gurt und reicher Schmuck wie Goldblattkreuze und Armreifen aus Silber. Für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von besonderer Bedeutung
interpretieren die Ausgräber das Grab als Reiterbestattung. "Interessant sind auch drei unverzierte Goldblattkreuze im Grab. Neben dem reinen materiellen Wert sind sie ein Zeichen der fortschreitenden Christi
christlicher Symbolik und dem Festhalten an Grabbeigaben. So fand man im Grab des Kindes etwa Goldblattkreuze. Als weitere Beigaben wurden dem Kind Armreifen aus Silber, Sporen und ein Bronzebecken
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