Harald Rosmanitz vom Archäologischen Spessartprojekt gab den Anstoß für die Ausgrabung an der Gotthardsruine. Heute koordiniert er die Arbeiten der vielen freiwilligen Helfer. Die Videoreporter vom »Weilbacher
Großsteingräber im hohen Norden. Allerdings ist die Anzahl der Megalithgräber stark gesunken. Wieviel gab es ursprünglich? Wer hat sie errichtet? Warum wurden sie gebaut? Wie wurden sie genutzt? Auch ihr Zustand
Einen Überblick über die Geschichte der archäologischen Erforschung Troias gab Prof. Dr. Ernst Pernicka, Leiter des Troia-Projektes der Uni Tübingen, bei einem Vortrag am 9. November 2011 in der Frankfurter
massiver und sein Gehirn ist kleiner als bei den bisher in Dmanisi gefundenen Schädeln. Möglicherweise gab es also weniger unterschiedliche Frühmenschenarten als bisher angenommen. Hingegen war vermutlich die
Erz gesucht, um das ebenfalls im Erz enthaltene Silber zu gewinnen. Da die Ausbeute zu gering war, gaben die neuzeitlichen Bergleute bald wieder auf, weshalb bronzezeitliche Abbauspuren bis heute erhalten
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