Gemeinschaft. Wissenschaftlich ausgedrückt wurde in Patrilinearität und Virilokalität bei weiblicher Exogamie gelebt. Das Gräberfeld diente vermutlich als Bestattungsplatz mehrerer bäuerlicher Hofgeme
vermehrt nicht-lokale Signaturen tragen, deutet dies auf Praktiken der Virilokalität und weiblicher Exogamie (»Außenheirat«) hin. Die Söhne blieben in der Gemeinschaft und hatten Partnerinnen von außerhalb
Patrilokalität (männliche Individuen bleiben nach der Heirat in der Gemeinschaft) und weibliche Exogamie (weibliche Individuen ziehen nach der Heirat in die Gemeinschaft ihres Partners) die Norm waren
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