chen Lehrsammlung für Studierende. Sie umfasst aktuell mehr als 550 Objekte der griechischen, etruskischen und römischen Antike, darunter Meisterwerke griechischer Vasenmalerei, Reliefs und Marmorportraits
Oftmals wird aber außer Acht gelassen, dass diese Form des Spektakels auf religiösen Ritualen der Etrusker fußt, die ursprünglich außergewöhnliche Ehrerbietungen für Verstorbene darstellten. Zudem ist
Ausstellung, wie sich der typische Kunststil der Kelten entwickelt hat. So bilden griechische, etruskische und römische Kunstwerke in der Ausstellung nicht nur Kontraste, sondern veranschaulichen auch,
aus Schenkungen. So kamen bereits im November 1846 u. a. 63 griechische und italische Vasen aus etruskischen Nekropolen sowie 19 Terrakotta-Reliefs und 88 Gipsabgüsse aus der Sammlung des Marchese Giovanni
Jäger und Sammler, Kämpfer und Reiter, Häuser, Tiere, Schriften in etruskischem Alphabet und abstrakte Symbole: Tausende in Stein gemeißelte Darstellungen überziehen die grauen Felsen des Tales Valcamonica
Bevölkerungsgruppen der Region gegenüber. Diese multikulturelle Koexistenz von Siedlern griechischer, etruskischer und punischer Herkunft einerseits und der eingeborenen Bevölkerung scheint über mehrere Generationen