Jahrhundert wurden die Gewebe als die Tuniken des Heiligen Ambrosius verehrt", sagt Prof. Schrenk. Erzbischof Heribert von Mailand ließ damals ein Textilband mit einem Hinweis an dem Ort anbringen, an dem
b) der Königin Editha, das von der Kunstgeschichte auf 1500-1510 datiert wurde. Es wurde unter Erzbischof Ernst von Sachsen errichtet und ist aus gelbem Sandstein gefertigt. In einem Bereich unter und
ergrabenen jüngeren Monumentalbau, mutmaßlich dem Bischofspalast Norberts von Xanten (1126 bis 1134 Erzbischof von Magdeburg), auf dem Domplatz zugewiesen werden können. Brandspuren am Fundamentsockel dieses
Jahrhundert. Auch die Zusammensetzung des Schatzfundes - der Großteil der Münzen zeigt den Kölner Erzbischof Hermann III., Kaiser Heinrich IV. und die Werler Grafen Konrad II. und Friedrich I. - weist auf