Körperbestattung, in der mehrere Glasperlen von Perlenketten bei beiden Unterarmen ebenfalls auf eine Frauenbestattung hinweisen. Es gibt Hinweise auf noch weitere bereits zerstörte Bestattungen in dem Hügel [...] Bestattung in zwei Blöcken geborgen, die bislang noch nicht freigelegt sind. Im südlichsten Hügel (Hügel 1), der nicht beraubt wurde, kamen in der zentralen Grabkammer zunächst die Überreste einer Körperbestattung
Jahrhundert besteht aus Sandstein, wiegt circa 1,2 Tonnen und ist fest in die Klosterkirche in Selm-Cappenberg (Kreis Unna) eingebaut. Deshalb musste zuerst vor Ort eine Silikonform von dem Original [...] Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) hat den ersten Band seiner neuen Reihe »Archäologie in Westfalen-Lippe« vorgelegt. Zukünftig werden die LWL-Archäologie für Westfalen und die Altertumskommission [...] aus der Forschungs- und Projektarbeit und die größten Ausstellungen des vergangenen Jahres. Der erste 292-seitige Band »Archäologie in Westfalen-Lippe 2009« umfasst 77 Beiträge von 81 Autoren. "Diese
war die frühmittelalterliche Stadt Haithabu einer der bedeutendsten Seehandelsplätze und eine der ersten Städte Nordeuropas. Zum Schutz der Stadt wurde ein befestigter Halbkreiswall errichtet. An diesen [...] ichen Wert des Naumburger Doms bestätigt hat. Die heutige Einschreibung in die Welterbeliste unterstreicht, dass der Naumburger Dom ein Meisterwerk menschlicher Schöpferkraft ist. Er steht in einer Reihe [...] Der westliche Chor mit dem Westlettner stellt in seiner Verbindung von Architektur, Plastik und Glasmalerei ein Meisterwerk menschlicher Schöpferkraft dar. Aus den Werken im Naumburger Dom ragen die zwölf
eine Knopfsichel der späten Bronzezeit erbracht. Ausgrabungen 2017 bestätigten, dass ein erster Wall bereits um 1.000 v. Chr. errichtet worden war. Das mit über 650 Gräbern bislang größte geschlossene [...] die Knochen auf 2.700 v. Chr. datiert. Die Keramik weist Verbindungen in die Niederlande auf. Erstmals im Rheinland gelang der Nachweis einer spätbronzezeitlichen Abschnittsbefestigung. Das Wall-Gra [...] Also haben die Römer das Kastell Werthausen bewusst am rechten Ufer, in einem Mäanderhals angelegt. Erst später verlagerte der Rhein sein Bett, sodass Werthausen heute linksrheinisch liegt. Mit Gründungen