Zürich geht jedoch aufgrund verschiedener Indizien davon aus, dass tatsächlich Jörg Jenatsch in der Churer Kathedrale begraben liegt. Oberst Jörg Jenatsch (1596–1639), einer der Anführer der Bündner Truppen [...] Truppen in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges, wurde 1639 während der Fasnacht ermordet und in der Churer Kathedrale beigesetzt. Im Jahr 1959 wurde das mutmassliche Skelett von Jörg Jenatsch erstmals exhumiert [...] stimmt der Bestattungsort mit einer zeitgenössischen Quelle, wonach Jenatsch unter der Orgel in der Churer Kathedrale beigesetzt wurde, überein. «Alles in allem eine gute Indizienlage», so das Fazit von
schriftlich überlieferten Königshof von Zizers handelt, den der deutsche Kaiser Otto I. im Jahre 955 dem Churer Bischof Hartpert schenkte, hat sich jetzt aufgrund der festgestellten Grösse und der Ausstattung
Moorprofilen darauf hin, dass bereits Bergbauaktivitäten vor der Nennung von acht Eisenschmelzöfen im Churer Reichsurbar 843/844 n. Chr. vorliegen und wir derzeit von einer Kontinuität von der Spätantike in
neun Eisenschmelzöfen im Drusengau – der Region um Bludenz, dem Klostertal und dem Montafon, die im Churer Reichsurbar im Jahr 843 erwähnt sind. Krause und sein Team, in dem Archäobotaniker und viele Studierende
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