Die Fähigkeit, Feuer zu machen, habe der homo erectus schon kurz nach seiner Entstehung in Afrika vor 1,8 Millionen Jahren beherrscht. Doch in Eurasien habe der Mensch erst vor knapp 500.000 Jahren die [...] entdeckt, so glaubte das bisher die Forschung aufgrund von Ausgrabungen in der Sukodian-Höhle in China. Bei Ausgrabungen in einer der wichtigsten prähistorischen Stätten im Heiligen Land, bei der Benot [...] Europa und Asien wohl nur dank seiner Fähigkeit wandern konnte, Feuer zu machen. Ohne Feuer hätte der homo erectus vor allem im kalten Europa nicht überleben können. Autor: Ulrich W. Sahm, Jerusalem
gleichzeitig existierende frühe Arten der Gattung «Homo» in Afrika postulierten, wie etwa «Homo habilis», «Homo rudolfensis», «Homo ergaster», «Homo erectus», u.a.m. Ponce de León bringt das Problem auf [...] den evolutionären Beginn der Gattung «Homo» in Afrika vor etwa zwei Millionen Jahren zu Beginn des Pleistozäns. Gab es damals in Afrika mehrere spezialisierte «Homo»-Arten, von denen zumindest eine sich [...] Jahren handelt es sich wohl um Vertreter ein und derselben Art, die am besten als «Homo erectus» bezeichnet wird. «Homo erectus» ist demnach vor etwa zwei Millionen Jahren in Afrika entstanden und hat sich
der Gattung Homo als »menschlich« bezeichnet werden, ist diese evolutionäre Gruppe, die vor etwa 3 Millionen Jahren in Afrika entstanden ist, sehr vielfältig. Einige Mitglieder der Gattung Homo (namentlich [...] (namentlich Homo erectus) waren vor einer Million Jahre nach Spanien, Georgien, China und Indonesien gelangt. Bislang deuten alle vorliegenden Informationen aus tierischen und pflanzlichen Überresten sowie chemischen [...] Grasflächen folgten und es für ihre Lebenshaltung nutzten. Es wurde argumentiert, dass Homo erectus und der »Hobbit«, oder Homo floresiensis, feuchte, ressourcenarme tropische Regenwald-Lebensräume in Südostasien
Forschenden nun einen Unterkiefer, der im Hochland von Tibet, in der Baishiya Karst-Höhle in Xiahe, China, gefunden wurde. Ursprünglich wurde das Fossil im Jahr 1980 von einem Mönch entdeckt, der es dem 6 [...] sich bereits an das Leben in dieser höhenbedingt sauerstoffarmen Umgebung angepasst, lange bevor der Homo sapiens überhaupt in der Region ankam. Frühere genetische Studien haben ergeben, dass die heute im [...] angepasst«, sagt Dongju Zhang. Hublin zufolge bestätigen Ähnlichkeiten mit anderen Fossilfunden aus China, dass die Denisovaner im aktuellen asiatischen Fossilbestand bereits vertreten sein dürften. »Unsere
kulturelle Innovation während der Ausbreitung der Homo sapiens-Populationen. »Xiamabei hebt sich von allen anderen bekannten archäologischen Fundstätten in China ab, da es eine bislang unbekannte Kombination [...] einer Periode genetischer und kultureller Hybridisierung hin. Frühere Studien bewiesen, dass der Homo sapiens Nordchina vor 40.000 Jahren erreicht hat, dennoch blieb vieles über das Leben und die kulturellen [...] jüngeren Stätten Salkhitu und der Oberen Zhoukoudian-Höhle darauf hin, dass die Bewohner von Xiamabei Homo sapiens waren. Eine vielseitige Steinwerkzeug-Technologie und das Auftreten einiger Innovationen,
Paläoanthropologie ist man zunehmend daran interessiert, die Umweltbedingungen zu erforschen, denen sich Homo sapiens ausgesetzt sah, als er im Spätpleistozän (vor 125.000-12.000 Jahren) in neue Teile Eurasiens [...] von Afrika nach Asien »Archäologische Diskussionen über die Migrationsrouten des pleistozänen Homo sapiens haben sich oft auf eine Küstenroute von Afrika nach Australien konzentriert, die um Indien [...] Erkenntnisse über Migrationsrouten und Anpassungen des Menschen erbringen können«, sagt Petraglia. »Wenn Homo sapiens tatsächlich die heutigen arabischen Wüsten durchqueren konnte, was hätte ihn dann daran gehindert
als Mongolanthropus bezeichnet, wurde das Fundstück zunächst für einen Neandertaler oder sogar einen Homo erectus gehalten. Bei den Überresten des »Salkhit«-Individuums handelt es sich um das einzige bekannte [...] modernen ostasiatischen Menschen, einem 40.000 Jahre alten Mann aus der Tianyuan-Höhle bei Peking in China, zeigten genetische Ähnlichkeiten zwischen beiden Individuen. Sie unterscheiden sich jedoch insofern
zu bringen. Felskunst in vielen Teilen der Welt, etwa in Skandinavien, Israel, Australien, Indien, China, Afrika und Amerika gehört zu den Forschungsgebieten der Musikarchäologie, Musik- und Tanzszenen können [...] in: Actes du XIIième Congrès USSP, réd. par J. Pavuk (4 vol.), vol. IV, pp. 352-395. Bratislava Homo-Lechner, Catherine et al. (éd.) (1994): "La pluridisciplinarité en archéologie musicale." IVe rencontres [...] antiquités nationales, 8 - 12 octobre 1990. Colloque organisé en hommage à Theodore Reinach par C. Homo-Lechner et Annie Bélis, Centre français d’archéologie musicale Pro Lyra. 2 vol., Ed. de la Maison