sächsische Geschichte ist das ein sensationeller Fund." Schlegel war Fachmann für sogenannte Brakteaten, dünne Blechmünzen aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Zuvor waren sie unbeachtet geblieben, doch
und Spätmittelalter. In einem Grab lagen in der Beckengegend mehrere Münzen, bei denen es sich um Brakteaten Herzog Bernhards von Sachsen-Wittenberg aus der Zeit zwischen 1183 und 1212 handelt. Hervorzuheben
einen fundierten Einblick in das Münzspektrum des Schatzes zu erhalten. Es handelt sich um 14 Brakteaten - Münzen aus einem dünnen Metallblech, die einseitig geprägt wurden - der Bistümer Augsburg und
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