Innsbrucker Forscher rund um den Archäologen Erich Kistler wollen herausfinden, wie die indigene Bevölkerung durch die Migranten beeinflusst wurden und studieren die ersten zweihundert Jahre nach dem Erstkontakt
800-jährigen Nutzungsdauer angelegt wurden. Über 500 Grabanlagen können der vorrömischen keltischen Bevölkerung ab dem 3. Jahrhundert bis in die Jahrzehnte v. Chr. zugerechnet werden. Der Großteil der Gräber
eit mit der National Corporation for Antiquities and Museums (NCAM) und mit Hilfe der lokalen Bevölkerung ein langfristiges Forschungs- und Konservierungsprojekt in Musawwarat durch. Der Film begleitet
Kosovo-Kriegs hierhin. Trotz politisch und militärisch angespannter Lage wird so versucht die Bevölkerung für den Erhalt der eigenen Kulturschätze zu begeistern. DW-Reporterin Bettina Kolb erlebt das
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