sowie drei Grabschächte. Zwei von diesen Schächten enthielten Holzreste eines Deckels oder eines Baumsarges und Leichenbrand, während der dritte eine unverbrannte Leiche aufgenommen hatte. Es fanden sich
aus großen Lesesteinen zeigten sich die Skelettreste der Verstorbenen. Sie waren offenbar in einem Baumsarg in einer wenig in den Untergrund eingetieften Grabgrube beigesetzt worden. Darüber füllte man einen
Bestattungen konnten dokumentiert werden. Die Verstorbenen wurden teils aufwändig in Holzkammern oder Baumsärgen bestattet. Den britischen Grabungsteilnehmern sind die Hinterlassenschaften der Glockenbecher (engl
einem Graben umgebene Hügel bei Bielen wurde für einen etwa 45-jährigen Mann errichtet, der in einem Baumsarg bestattet worden war. Der über dem Grab errichtete Hügel fiel der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung
Bereits im Herbst 2019 hatten im Zuge der Planungen für das Neubaugebiet Dollenäcker Sondagegrabungen des LAD stattgefunden. Hierbei waren die Archäologen auf den hölzernen Sarg gestoßen. Um Aufschlus
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