sich dabei um das erst vierte Erdwerk für diese Zeit überhaupt in Westfalen. Einmalig sind auch die Zäune: Zum ersten Mal bekamen die Wissenschaftler ein rundes jungsteinzeitliches Exemplar zu Gesicht. Ob
und es wird ein ganzheitliches Erlebnis des archäologischen Parks ermöglicht. Das Haupttor des Zauns am Kassenhaus wird unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten mit römischen Motiven neu gestaltet
Unterbringung der Kriegsgefangenen sicher. Mehrere der Baracken waren zusammengefasst und jeweils von Zäunen umgeben. Wachtürme mit Maschinengewehrstellungen umstellten das Lager. Die Unterbringung der
waren die Gräber durch dicht beieinanderliegende, rechteckige Gräbchen eingefriedet, in denen einst Zäune standen. Ein derartiger Befund war vom Niederrhein bislang unbekannt. Von dort stammen auch umfängliche
"Diese aktuellen Funde und Befunde sind selten in der Linienbandkeramischen Kultur der Jungsteinzeit", so Prof. Dr. Michael Baales von der Archäologie-Außenstelle des LWL in Olpe über die Spuren der E