Grabung überraschend Reste von zwei großen Wohnstallhäuser mit zwei Nebengebäuden und mehreren Gruben auf. Die von den Fachleuten sogenannten Wohnstallhäuser boten sowohl dem Menschen als auch ihrem Vieh
und eine Breite von 7,5 Metern. "Üblicherweise werden Gebäude dieser Größenordnung als Wohn-Stall-Häuser gedeutet. Das heißt, hier lebten Menschen mit ihrem Vieh unter einem Dach. Bei den Siedlungsspuren
Historiker geriet. Die Archäolog:innen entdeckten Spuren zweier neuer Hofstellen und dreier großer Wohnstallhäuser samt Nebengebäuden. Auch einen Backofen konnten die Fachleute noch nachweisen, ebenso wie Funde
damaligen Bewohner. Die eisenzeitlichen "Westfalen" lebten mit ihrem Vieh unter einem Dach in großen Wohnstallhäusern - auch hiervon konnten die Archäologen in Herten Spuren dokumentieren. Mehr als ein Dutzend
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