den Grundriss-Konstruktionen der neolithischen Tempel auf Malta und Gozo ein Fünfeck auftritt. Nach Albrecht [3] können die Grundrisse der Tempel aus zwei sich überschneidenden Kreisen und einem [...] Joachim von Freeden, Malta und die Baukunst seiner Megalith-Tempel (Darmstadt 1993) 272. ↩ Katya Stroud, Daniel Cilia, Hagar Qim & Mnajdra Prehistoric Temples (Sta. Venera, Malta 2010) 38. ↩ [...] Wie Anm. 7, S. 272. ↩ Themistokles Zammit, die Prähistorischen Tempel von Malta und Gozo (Malta 1998), 49-62. ↩ Jan Ridpath, Will Tirion, Der Kosmos Himmelsführer (Stuttgart
Freeden, Malta und die Baukunst seiner Megalith-Tempel (Darmstadt 1993) 221. ↩ Wie Anm. 4, S. 272. ↩ Themistokles Zammit, Die Prähistorischen Tempel von Malta und Gozo (Malta 1998) [...] Gelände des Tempels Tal-Qadi gefunden. Diese Grabungsstelle liegt etwa 0,5 km südlich von Bugibba an der Straße nach Burmarrad (Triq Burmarrad). Der in der Zeit 3300 – 3000 v. Chr. erbaute Tempel war bis zum [...] einige Spoliensteine. Die Hauptachse des Tempels ist W-O – orientiert. Abb. 1| Die Kalksteinplatte (Foto: D. Cilia, Malta Heritage)
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