Verler Stadtgeschichte sind die neuen Grabungsergebnisse wichtig. »Die frühmittelalterlichen Scherbenfunde zeigen zum einen, dass Verl bereits vor der ersten urkundlichen Erwähnung eines Hofes im Verler
Grabungen bestätigten den initialen Fund: Radiokarbondatierungen und die vergleichende Analyse von Scherbenfunden und Schmuck ergaben ein Alter von rund 4.500 Jahren und eine Datierung in die spätkupferzeitliche
kartiert werden konnten. Die genauere Einordnung der Siedlungsfunde erfolgt durch die Datierung von Scherbenfunden. Bei der Überfliegung der Fundstätten mit einer Kamera-Drohne können dreidimensionale Geländereliefs
sich in die Ecken stellen und dann vom Hund beim Melken nicht herausgetrieben werden können. Scherbenfunde verraten ergänzend einen ungewöhnlichen Verschleiß von Dreifuß-Kesseln, bekannt als minoische
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