erwarten sind. Editha war die erste Gemahlin von König OttoI. Dieser war ab 962 Kaiser des später so genannten Heiligen Römischen Reiches. 929 gab Otto seiner Gemahlin Editha Magdeburg als Morgengabe. Sie
dem Becken abgelassen. Denkbar ist, dass Herzog Heinrich I. von Bayern (geboren circa 922, gestorben 955), der seinem Bruder, König Otto dem Großen, in einem Anschlag im Jahr 941 zu Ostern in Quedlinburg [...] (geboren 955, gestorben 999), die Tochter von Kaiser Otto dem Großen und Kaiserin Adelheid und erste Äbtissin des Stiftes Quedlinburg, sowie Adelheid I. (geboren 977; gestorben 1044 in Quedlinburg), die folgende [...] zu Regierungszeiten Heinrichs I. aus dem Geschlecht der sächsischen Liudolfinger war Quedlinburg einer der Hauptorte der Herrscherdynastie der Ottonen, die durch Heinrichs I. Sohn, den ersten Kaiser des
Reiches, Kaiser OttoI., genannt der Große, segnete 973 in Memleben das Zeitliche, ebenso wie im Jahr 936 bereits sein Vater Heinrich I. Der Sohn und Nachfolger Ottos des Großen, Otto II., und seine Gemahlin [...] und Sterbeort der Herrscherpersönlichkeiten Heinrichs I. und Ottos I. zu identifizieren. Ein rätselhaftes Fundament im Kreuzgang – Ottos I. Herz auf der Spur? Am nördlichen Seitenschiff der [...] Geländes des Klosters verortete Pfalz Memleben als Königshof und Sterbeort der Herrscher Heinrich I. und OttoI. im Zusammenhang mit der Begründung des Heiligen Römischen Reichs einer historischen Relevanz
Die bislang ältesten Bauteile des im Jahre 968 durch Kaiser OttoI. gegründeten Bistums Merseburg stammen aus dem im Jahre 1021 geweihten Dom. Von den unverzichtbar zugehörigen Wohn- und Arbeitsgebäuden
Ottonendynastie starben: 936 der erste ostfränkische König, Heinrich I., der Vogler, und 973 sein Sohn, der römische Kaiser OttoI., der Große. Der genaue Standort der Königspfalz, in der dies geschah [...] Die im heutigen Memleben erhaltenen historischen Bauten gehen auf ein Kloster zurück, das Kaiser Otto II. und seine Frau, Kaiserin Theophanu, kurz vor 979 stifteten. Relikte der Palastanlage fehlen dort
Otto der Große und der Magdeburger Domhügel Angesichts des Stellenwerts, den die Stadt Magdeburg im 10. Jahrhundert für Kaiser OttoI. (912 bis 973), genannt der Große, innehatte, kommt der heutigen
dieses stützte sich Berengar I. (*850/853, † 07.04.924; 888-924 König von Italien, 915 Kaiser), Sohn des Markgrafen Eberhard von Friaul († 864/866) und der Tochter Ludwigs I. Gisela, obwohl diese Feudal [...] (*um 880/885, † 11./13.07.937) 923 abgerungen wurde. Nach der Ermordung Berengars 924 trat erst mit OttoI. (23.11.912, † 07.05.973, der Große) 962 wieder ein westlicher Kaiser in Erscheinung, der nach dem [...] Parteigängern Karls III. (*839, † 13.01.888). Nach der Absetzung Karls III. durch seinen Neffen Arnulf I. von Kärnten (*um 850, † 08.12.899) ignorierte Berengar das Thronrecht der Karolinger und ließ sich
König Heinrich I. an seinem Sterbebett seinen Sohn zum Nachfolger. Dieser, Otto der Große, verstarb 973 als Kaiser des Heiligen Römischen Reichs ebenfalls hier. Sein Sohn und Erbe Otto II. erhob Memleben
hervor, dass sie zwischen 1383 und 1388 durch Herzog Otto den Quaden gebaut worden sein muss - wohl offensichtlich unrechtmäßig auf dem Grund Herzog Erichs I. In einer weiteren Urkunde erscheint sie als Ort
König Heinrich I. im Jahr 936 seinen letzten Atemzug und sein Sohn wurde an seinem Sterbebett zum Nachfolger designiert. Dieser verstarb als Otto der Große 973 ebenfalls hier. Dessen Erbe Otto II. machte aus