zu transportieren, da sie die Schiffsteile mittels Zapfen und Klammern zusammensetzten, also keine Nägel verwandten." [66] Dies war eine Technik, "die in ähnlicher Weise im 19. Jahrhundert etwa von
skizzenhaft dokumentiert sowie fotografiert. Die erhaltenen Funde (v.a. Keramik, 3 Spinnwirtel, Eisennagel, Knochenpfriem) sowie eine Umzeichnung der Dokumentation wurden von J. Schulze-Forster vorgelegt