Begräbnisplatzes der Königlich-Preußischen Strafanstalt erfasst. Die Bestattungen erfolgten in genagelten Holzsärgen in eng nebeneinanderliegenden Grabgruben. Bemerkenswert sind mehrere Skelette mit Sägespuren
sich im Profil eine ebenfalls in das Mittelalter datierbare eiserne Gürtelschnalle , ein eiserner Nagel, ein Niet, ein eiserner Dorn und eine neuzeitliche Gewehrkugel, die möglicherweise den Truppen Napoleons
insbesondere Wasserdampf, ermöglichen. Nach einiger Zeit wird das Loch verstopft, z.B. mit einem Nagel, und das feste Sublimationsprodukt schlägt sich an der Innenseite des Helmes nieder, wo es nach Beendigung
zu transportieren, da sie die Schiffsteile mittels Zapfen und Klammern zusammensetzten, also keine Nägel verwandten." [66] Dies war eine Technik, "die in ähnlicher Weise im 19. Jahrhundert etwa von
skizzenhaft dokumentiert sowie fotografiert. Die erhaltenen Funde (v.a. Keramik, 3 Spinnwirtel, Eisennagel, Knochenpfriem) sowie eine Umzeichnung der Dokumentation wurden von J. Schulze-Forster vorgelegt