aber nicht auf die Lehnvasallen mit quasi autonomen Befestigungsanlagen verzichten. So erzwang der Lehnadel mit einem Urteil der curia parium in der Constitutio de feudis 1037 von Konrad II. eine
als Spiculite einzustufen. Im mikrosokpischen Bild zeigen sie meist dicht gepackte Lagen von Schwammnadeln, die in machen Fällen eine Schlierenbildung gelegentlich auch verschwommene Bänderungen hervorvorrufen
Niederschlag dieser Idee. Nadeln und Fibeln der vorrömischen Eisenzeit. Die einheimischen Nadelformen der älteren vorrömischen Eisenzeit wurden seit dem 3. Jahrhundert
Verfärbung nicht weiter zu verfolgen. Wenig oberhalb wurde ein bronzenes Fibelfragment geborgen; Fuß und Nadel fehlen. Es ähnelt aufgrund seines breiten Kopfbereiches mit Kerbzier einer Schüsselfibel, ist aber