Einer der Schutthaufen, die sich im Laufe der Siedlungszeit an der Fundstelle am Mare de Kissi angesammelt haben. (Foto: P. Breunig) Der Begriff Sahel löst hierzulande meist [...] Jahrhundert n. Chr. reichen. Von 1996 bis 2001 wurden Wohn- und Begräbnisstätten der Eisenzeit am Mare de Kissi im Nordosten von Burkina Faso im Rahmen eines Sonderforschungsbereichs der Universität Frankfurt [...] Abfälle der Siedlungen zu regelrechten Hügeln anhäuften. Über 60 solcher »Siedlungshügel« sind am Mare de Kissi zu erkennen. Sie bestehen vor allem aus großen Mengen Keramik, aber auch Steine, Knochen
genannten Larariums. Minerva, die Schutzgöttin des Handwerks, gehörte gemeinsam mit Merkur, Jupiter und Mars zu den beliebtesten Gottheiten in nördlichen Provinzen. Neben weiteren Gegenständen und Geräten
Hrsg. Authority, Annual Report on the Working of the Museum Department (MAR) During 1927-28 (Malta 1928). – Zwei weitere MAR, 1953/1954 und 1954/1955, erwähnen die Grabung Tal-Qadi zwar, enthalten aber
wenn z. B. ein britannischer Gott bald als deus Cocidius , bald als deus Mars Cocidius , bald endlich schlechthin als Mars erscheint, so tritt uns darin dieselbe Gottheit in drei verschiedenen Stufen [...] essence and/or the distinctive function of the divine being: a god of war will be identified with Mars, etc. Frequently it was more important an even superficial impression rather than the understanding [...] Pârvan, op . cit ., 37 f. Cf. E. Thevenot, L’interpretation ‘gauloise’ des divinités romaines: ‘Mars’ gardien des calendriers celtiques , 1962. ↩ Liv. XXIX; Ov., Fasti 297-328; cf.
archäologisch zahlreich nachgewiesenen bildlichen und figürlichen Darstellungen der Planetengötter Mars, Merkur, Jupiter und Venus ebenso Aufschluss, wie eine kaum absehbare Vielfalt an Mondsichelamuletten [...] das Nautische Internet (Books-on-Demand 2000). ↩ Chr. v. Waldburg-Wolfegg: Venus und Mars. Das Mittelalterliche Hausbuch aus der Sammlung der Fürsten zu Waldburg Wolfegg (München, New York
des Geheimnisses um den Damaszener Stahl“ belebt ohne konkrete Anhaltspunkte die lange widerlegte Mär von der Überlegenheit des „Damaszenerstahls“ über die Werkstoffe europäischer Schwertklingen. [2]
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