aufschlussreiche Beobachtungen am westlichen Querhaus, dessen Fundament mit dem östlich anbindenden Langhaus verzahnt ist. Der Aufschluss ergänzt bisherige Erkenntnisse zur Bauabfolge: Ostapsis und östliches
n selten sind und mithilfe entsprechenden Funden in den Niederlanden rekonstruiert wurden. Das Langhaus ist knapp sechs Meter breit sowie 32,5 Meter lang und stellt somit das größte bronzezeitliche
Graben und vier Toren. Die axialen Torstraßen teilten das Innere in vier gleiche Teile, in denen Langhäuser errichtet wurden. Diese Festungskette überwachte wichtige Land- und Seewege auf der Halbinsel Jütland