Die sieben Objekte – darunter ein kostbares Jadeit-Beil – wurden von Grabräubern in der Nähe von Laterza in Apulien entdeckt und gelangten 1986 über den Antikenhandel in den Besitz des Römisch-Germanischen [...] zur Rückgabe der Objekte. Die Bedeutung des Grabfundes resultiert vor allem aus dem spektakulären Jadeit-Beil, mit dem sich der Grabinhaber als herausragende Persönlichkeit seiner Zeit zu erkennen gibt
Wagen«, erläutert Prof. Dr. Johannes Müller, Sprecher des SFB 1266. Denn neben Objekten aus Metall und Jadeit wurde auch Wissen, wie neue Getreidearten und Ideen von Architektur in den Norden transportiert.
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