Viertel des 12. Jahrhunderts datieren. Der Kamm dürfte sich damals im Besitz der Edelherren von Holthusen, den Bauherren der Holsterburg, befunden haben. Er ist aus einem Elefantenstoßzahn gefertigt. »Ob
gen zeigen. Außerdem sind weitere Prospektionen auf der Fläche geplant, wo sich einst das Dorf Holthusen befand. Mit einem halben Dutzend Fachleuten gehen die LWL-Archäologen diesmal an die Arbeit. Eventuell
Architektur aus der westfälischen Burgenlandschaft heraus. Die Holsterburg und die angrenzende Siedlung Holthusen wurden 1294 von einem Städtebündnis unter Führung der Stadt Warburg zerstört, die Burg geplündert
Narrow Search
Sie können die Suche eingrenzen, indem Sie einen der folgenden Filter aktivieren: