'Pfahlbaufrage'. In zwei Kapiteln über die Eisenzeit werden zunächst 'Fürstensitze' wie vermutlich die Heuneburg vorgestellt und dann auf die Entwicklung keltischer Städte (Oppida) eingegangen. Diese Seiten hat
dem Englischen auf die Überprüfung der Orts- und Eigennamen verwenden können; so ist z.B. aus der Heuneburg ein Heuneberg geworden. Etwas spärlich ist leider auch das Begleitheft zum Atlas der Frühgeschichte
Hohemichele (Ha D1), Hochdorf (Ha D2) und Glauberg (LT A), die Heuneburg (Ha D1-3). Neuere Forschungen untermauerten, dass die Außensiedlung der Heuneburg mindestens gleichzeitig zu datieren ist, auch sind dort [...] km großes Gebiet, das in etwa knapp unterhalb des Hohenaspergs im Norden, La Tène im Süden und Heuneburg im Osten liegen soll. Abgesehen davon, dass hier der Terminus „Kultur“ unglücklich gewählt ist – [...] (zu S. 31). Und die vier großen Grabhügel von Gießübel-Talhau wurden auch nicht in der letzten Heuneburg-Periode 1a (Ha D3) angelegt, wie es der Text impliziert ( „Die fast städtische Struktur der Anlage
l'uranio! ↩ Peter Kurzmann, Untersuchung von Glasfunden aus der Heuneburg-Außensiedlung, in: Siegfried Kurz, Die Heuneburg-Außensiedlung (Stuttgart 2000) 187-188. ↩ Otto Johannsen, [...] untersuchen. Sie waren in der Außensiedlung, datiert in das 6. vorchristliche Jahrhundert, der Heuneburg in Süddeutschland gefunden worden. Das Ergebnis war, dass es sich um Kalium-Kalzium-Gläser und
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