Die sieben Objekte – darunter ein kostbares Jadeit-Beil – wurden von Grabräubern in der Nähe von Laterza in Apulien entdeckt und gelangten 1986 über den Antikenhandel in den Besitz des Römisch-Germanischen
Funde und auch die Wände sind von einem Grossbrand stark verrusst, der wohl durch die Fackeln der Grabräuber ausgelöst wurde», vermutet Bickel. Die Fragmente von verschiedenen Holz- und Kartonagesärgen zeigen
bisher fehlen, spricht dafür, dass das Grab wenige Jahre oder Jahrzehnte nach der Bestattung von Grabräubern systematisch geplündert worden war. Lediglich kleine Objekte, die die hastig arbeitenden Plünderer
Sie thematisiert die Problematik illegaler Archäologie und des Handels mit Kulturgütern auf nationaler und internationaler Ebene, genauso wie die Möglichkeiten mit denen sich jeder Einzelne sinnvoll a