ans Tageslicht. Die Spuren von gewaltigen Kaminanlagen, teils aufwendig mit Tonfliesen belegten Fußböden oder auch die Reste von verzierten Sandsteinbauteilen weisen auf eine repräsentative Architektur
Erdgeschosses ein Hanggeschoss erhalten, dessen Mauern noch nahezu vollständig anstehen. Unter dem Fußboden eines dieser Räume öffnete sich eine Kammer, deren Holzdecke eingestürzt war. Sie erwies sich als
großer Raum mit Schwimmbecken wurde nun teils freigelegt, dazu Teile des Heizsystems unter dem Fußboden. Funde und Mosaike datieren die Anlage in das 2. bis 3. Jahrhundert nach Christus. Als das Bad im
Silber und Gold und einen neuen Bestattungsritus aus – die Bestattung der Toten in Wänden und unter Fußböden der Siedlungs- bzw. Gebäudekomplexe. Um den Zusammenhang zwischen dynamischen Verschiebungen auf
Untersuchungen, die im Februar 2013 im ehemaligen Klostergebäude durchgeführt wurden, kamen unter dem Fußboden des heutigen Gemeindesaales bedeutende bauliche Reste aus der Gründungszeit des Klosters zutage
aufwendig mit Stücken aus Hochbrandgips ausgekleidet, bei denen es sich um Fragmente eines vormaligen Fußbodens handelt. Diese Bettung nahm das Taufbecken auf, das sich selbst nicht erhalten hat, aber mutmaßlich