die 2009 im Kreis Herford bei Ausgrabungen gefunden wurden. Die Münzen tragen die Porträts von Constantin dem Großen und seinen Söhnen und wurden um 330 nach Christus geprägt. Für diese Goldstücke gab
Bereits wenige Jahre später, im Jahr 306, gelangte als Nachfolger Constantius Chlorus sein Sohn Constantin ‒ noch ohne den Beinamen "der Große" ‒ an die Macht. Am 12. Oktober 312 besiegte er im Zeichen [...] Milvischen Brücke vor den Toren Roms seinen letzten Widersacher Maximanus und begründete damit die constantinische Dynastie. Diese knappen Angaben verdeutlichen, in welch historisch hochbrisanten Zeiten die Münzen
können erst nach umfangreichen und genauen Untersuchungen bestätigt werden«, fügt ihr Kollege Silviu Constantin hinzu, der an der Datierung der Fundstätte mitgearbeitet hat. »Wir hatten zuvor schon gezeigt, [...] wünschen können?« Publikation Qiaomei Fu, Mateja Hajdinjak, Oana Teodora Moldovan, Silviu Constantin, Swapan Mallick, Pontus Skoglund, Nick Patterson, Iosif Lazaridis, Birgit Nickel, Bence Viola,
bislang 16 genauer bestimmt werden. Mit wenigen Ausnahmen stammen sie alle aus der Regierungszeit Constantins des Grossen (306 - 337 n. Chr.) und seiner Söhne.
Bauerei gehörten. Unverhofft fand sich bei einer Begehung am Niederrhein eine prägefrische Goldmünze Constantin des Großen. Der 335 in Trier geprägte solidus mit dem Porträt des Kaisers auf der Vorder- und dem
verfüllt worden war, befanden sich 42 Münzen. Die beiden jüngsten Münzen sind je ein Follis der Kaiser Constantin I. (313/315) und Constans (341/346). Die Verfüllung des Kellers muss somit nach dem Jahr 341 n
colloque international Bronze '96, Neuchâtel et Dijon, T. II, Paris 1998, 25-34. Conophagos, Constantin E., Le Laurium antique et la technique grecque de la production de l'argent, Athen 1980. Conrad
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