Round Table at the 12th Congress of the International Musicological Society (SJM) with papers by B. Bayer, Ch. L. Boilès, E. Hickmann, M. Hood, A. Draffkorn Kilmer, Liang Ming-Yüeh, C.S. Lund. In: Report
Bevölkerungsgruppen, also ethnisch erklärt. Über Mitteldeutschland bis nach Hessen und Bayern sind in der jüngeren Latènezeit Keramikformen und Metallgut verbreitet, deren Hauptverbreitung im
e Anteil an abbauwürdigen Hornsteinen und Radiolariten weit über den entsprechenden Vorkommen in Bayern. Denn Flächen- und Vorratsberechnungen zeigen, dass die Radiolaritvorkommen auf rund 5 Prozent
römische Grenzanlagen noch sehr gut erhalten. Aber auch im freien Gelände wie etwa in Ostwürttemberg und Bayern lassen sich die Reste der Raetischen Mauer, der "Teufelsmauer", noch gut erkennen. Mancher Limesabschnitt
31). Die Verbreitung der hallstattzeitlichen Herrenhöfe ist bisher zum überwiegenden Teil auf Bayern beschränkt; diese rechteckig umgrenzten (Bauern-)Höfe wurden in der Forschung keinesfalls mit He
osteuropäischen Kulturen adaptiert wurde. Bezeichnenderweise schloß sich der zirkumalpine Kreis in Bayern erst nach 3800 v.Chr., also zuletzt in dem Gebiet, das lange im Schatten der Ereignisse lag.
der erhaltenen späteren Briefe aus dem Kloster Tegernsee zeigen, gab es dann um das Jahr 1000 in Bayern eine rege Nachfrage nach Flachglas. Von den "vielfarbigen Glasgemälden" ist leider nichts überliefert
Hessischen Bergland), Freiburg (Ag im südlichen Schwarzwald, Cu im südlichen Frankreich), München (Au in Bayern und Böhmen), Innsbruck (Cu in Tirol), Mulhouse (Ag in den Vogesen), Toulouse (Au in Iberien und Limousin)
DANNHEIMER / R. GEBHARD (Hrsg.) 1993: Das keltische Jahrtausend. Landesausstellung des Freistaates Bayern, Prähistorische Staatssammlung, und der Stadt Rosenheim vom 19. Mai-1. November 1993 im Lokschuppen
vor Augen führen, dass es durchaus möglich war, in drei Wochen zu Fuß von der Schnippenburg nach Bayern zu laufen. Bestimmt waren überwiegend Händler unterwegs und vielleicht Söldner sowie "Diplomaten"