Ausnahme stellt Oakeshotts Typ M dar, der ihm zufolge in England an Schwertern des 13. und 14. Jahrhunderts nachgewiesen ist. Der konvex bogenförmige Verlauf der Basislinie von Typ M allerdings kann wie bei Geibigs [...] Schwertknäufen finden sich u.a. in der „Maciejowski-Bibel“ (Pierpont Morgan Library, New York, Ms M. 638), deren Abbildungen online zugänglich sind [10] . Die in der Frontalansicht scheibenförmigen [...] s und die von Karl dem Grossen (um 742-814) geförderte Rückbesinnung auf antike Traditionen hatten m.E. größeren Einfluss auf die Formen und die schmiedetechnische Entwicklung des Schwertes im Mittelalter
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