(TUM) und Ralf Schulze (Universität zu Köln) am Instrument PGAA (Prompte Gamma Aktivierungsanalyse) am FRM II mit Neutronen untersucht. "Nur der anwesende Museumskurator durfte den mehrere Millionen Euro teuren [...] sollte ihnen zerstörungsfrei zeigen, welche Reinigungs-Methode die beste ist. Bei der Untersuchung am FRM II lenkten die Physiker Canella und Schulz die Neutronen so auf die jeweilige Stelle des Bronzestücks [...] verantwortliche Wissenschaftlerin am Gerät PGAA, Dr. Petra Kudejova, die für die Universität zu Köln am FRM II forscht. "Diese Möglichkeit haben wir nur an der Forschungs-Neutronenquelle in Garching." Im Fall
der organische Inhalt des Objekts nicht erkennbar war, kam die Untersuchung mittels Neutronen des FRM II zum Einsatz: Dr. Burkhard Schillinger von der TUM führte am Instrument ANTARES eine Neutronentomographie
Garching untersuchen lassen, um herauszufinden, wie sie hergestellt wurde. Die Tomographie-Aufnahmen vom FRM II interpretiert der Regensburger Vorgeschichtsprofessor Gebhard so: In der Statuette befindet sich
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