Versammlungsgebäude denken. Indiz dafür sind unter anderem die großformatigen Steine, welche in den Wandgräbchen als eine Art steinernen Grundsockel gefunden wurden. Die Wände des Baus bestanden aus Holzbohlen
eingetiefte, kleine rechteckige Bauten mit einem Giebeldach, welche hier mit rechteckig umlaufenden Wandgräbchen eingefasst und in welche die Bohlen für den Wandaufbau gesetzt worden waren. In der südöstlichen
Ostende dürfte durch Pflugarbeiten zerstört worden sein. Im Grabungsschnitt war das nördliche Wandgräbchen nur nach ca. 1 cm stark erhalten, weiter im Westen noch knapp 15 Zentimeter. Das Bauprinzip der
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