Bei Menschen mit westlich geprägtem Lebensstil hingegen ist diese Bakterienvielfalt nahezu verschwunden, wie die Studie erstmals zeigt. Dieser Verlust der Vielfalt in unserer Darmflora könnte eine

»Wir konnten Gruppen ausfindig machen, von denen man annahm, sie wären vor mehr als 50 Jahren verschwunden«, erklärt Jorge Rocha, Populationsgenetiker am Centro de Investigação em Biodiversidade e Recursos [...] kleine Populationen unverhältnismäßig stark betrifft – oder durch eine Vermischung mit bereits verschwundenen Populationen entstanden ist«, sagt Sandra Oliveira, Forscherin an der Universität Bern (Schweiz)

die mit geraden Mauerstücken verbunden waren. Diese Spuren sind weitgehend aus dem Stadtbild verschwunden, lediglich im Colombipark hat sich die letzte dieser künstlichen Aufschüttungen – ehemals "Bastion

ist. Es wurde als Fund eines anonymen Sondengängers gemeldet und wäre beinahe in Privatbesitz verschwunden. Sein Fundort ließ sich zwar bestätigen, der Befund ist jedoch zerstört – und wichtige Informationen

Geliebter vieler Frauen und Weitgereister, wird ermordet. Seine bewunderte Bronzeaxt ist (zunächst) verschwunden. Lasra, eine 24jährige (also für damalige Verhältnisse nicht mehr ganz junge) Witwe mit sympathischem

haben die Göttinger Historikerinnen und Historiker hieraus die wichtigsten Daten zu jedem Kloster, verschwunden oder noch in Betrieb, erstmals koordinatengenau kartiert und im Internet zugänglich gemacht.

hin und wieder ab. Schüler der Klassen drei bis fünf gehen dann während der Führung "Legionäre verschwunden" auf die Suche nach den Ausreißern. Dabei lernen sie den Ausstellungsteil im Römermuseum des

000 Jahren waren die meisten der über 44 kg schweren Tiere Nordamerikas, auch Megafauna genannt, verschwunden. Die Forscher der Max-Planck-Forschungsgruppe Extreme Ereignisse in Jena wollten herausfinden [...] Menschen in der Landschaft lebten, desto mehr datierbarer Kohlenstoff zurückbleibt, nachdem sie verschwunden sind. Dies wiederum spiegelt sich dann in den archäologischen und fossilen Aufzeichnungen wider

Höhlen geprägt war. Im Laufe der Jahrtausende sind die Höhlen vermutlich durch Erosionsprozesse verschwunden. Radiokarbonuntersuchungen an den Tierknochen legen nahe, dass die Höhlen zwischen 45.000 und

nicht. Zudem ist durch die Sprengung 1689 die Bastion in der Mitte des nordöstlichen Festungwalls verschwunden. Auch hierzu gibt es keine Hinweise in den Schriftquellen zur Festung Rüsselsheim– weder zur