anschließenden Übersiedlung nach Madrid die Grabungen in den Vesuvstädten Herculaneum, Pompeji und Stabiae in ganz besonderem Maße förderte und zu einer Säule seiner Kulturpolitik machte. Die bei den damaligen
Nocera beteiligt sind neben dem Fraunhofer IBP, die Soprintendenza Speciale di Pompei, Ercolano e Stabia (SSPES), der Lehrstuhl für Restaurierung, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft der Technische
Kunst und Kunsthandwerk (s. Abb. 6). 1759 legte man die Wandmalerei in Gragnano, dem ehemaligen Stabiae, frei und bereits 1762 erschien der Stich im dritten Band der Grabungspublikation. Nur ein Jahr
Narrow Search
Sie können die Suche eingrenzen, indem Sie einen der folgenden Filter aktivieren: