daher unter anderem durch teilweise langwierige Ausgrabungen erschlossen werden. In Bielefeld-Sennestadt ist das nicht notwendig. "Mithilfe von Laserscans aus der Luft kann der Wall des Lagers und somit [...] die römischen Truppen auf derselben Route auch wieder zurückmarschierten. "Ob das in Bielefeld-Sennestadt der Fall war, können wir noch nicht beurteilen", sagt Tremmel. "Dazu sind noch weitere Forschungen [...] sowie Kneblinghausen (Kreis Soest) und Delbrück-Anreppen (Kreis Paderborn). "Durch den Fund in Sennestadt verdichtet sich das Netz der römischen Lager in Westfalen", so Rüschoff-Parzinger. "Eventuell lässt
daran erfolgten Prospektionen im bis dahin unbekannten 28 Hektar großen Marschlager in Bielefeld-Sennestadt. Aus diesen Gründen findet erst seit wenigen Wochen eine Grabung an der südlichen Fortsetzung
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