Die Festvorträge halten Prof. Dr. Dr. h.c. Wolf-Dietrich Niemeier, Athen und Prof. Dr. Dr. h.c. Ingo Pini, Marburg. Am Freitag, den 10.10. findet ein öffentlicher Vortrag über „Siegel, Götter und Heiligtümer“
Braunkohle verbrannt wurde." Mit chemischen Signaturen im Zahnstein aus dem Rauch von Kiefern-, Pinien- und Eichenholz, also Bäumen, die auch heute noch dort wachsen, hatten die Forscher gerechnet. Einige
Holzart, die am häufigsten bei der Herstellung solcher Objekte Verwendung fand. Im weiteren konnte noch Pinie und wahrscheinlich Wacholder nachgewiesen werden. Sollte sich der Befund des Wacholderholzes bewahrheitet
sich jedoch aus unserer eigenen, auf mathematischer Modellierung basierenden Methode mit dem Namen P-PINI. In dieser Studie haben wir erstmalig unseren neuen Datierungsansatz in der Archäologie angewendet"
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