bei Bauarbeiten Bestattungen zu Tage gekommen - darunter ein mittelalterliches so genanntes Kopfnischengrab«. Diese Gräber imitierten in ihrer Form die Körpersilhouette, wobei getrennt davon eine eigene
und Perlen ohne Beigaben, also nach christlichem Ritus, beigesetzt. Es handelt sich meist um Kopfnischengräber, wie sie insbesondere vom ausgehenden 10. bis 12. Jahrhundert verbreitet waren. Teilweise gab
Benutzung war. Dafür spricht außerdem die Entdeckung eines peripher gelegenen, beigabenlosen Kopfnischengrabes im Bereich des nordöstlichen Querhauses. Das Grab ist in eine mächtige spätbronzezeitliche
nennen. Zahlreiche Gräber verteilen sich innerhalb der Kirche und in ihrem Umkreis, darunter Kopfnischengräber und gemauerte Grüfte. Reiche Funde – Münzen, kunstvoll mit Email verzierte Gewandspangen, T
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