Xiongnu, eine gemeinsame Sprache teilten. Diese Sprache gehörte zur Gruppe der jenissejischen Sprachen, einer Untergruppe der sogenannten paläosibirischen Sprachen. Diese Sprachen wurden in Sibirien vor [...] che Sprache beeinflusste sogar ihrerseits die frühen Turksprachen und verfügte über ein gewisses Prestige in Innerasien. Dies impliziert, dass es sich beim Alt-Arinischen wohl um die Muttersprache der [...] Neue linguistische Erkenntnisse zeigen, dass die europäischen Hunnen paläosibirische Vorfahren hatten und nicht, wie bislang angenommen, auf türkischsprachige Gruppen zurückgehen. Das ist das Ergebnis einer
Genom des europäischen Menschen und werden weithin als wahrscheinliche Träger für die Verbreitung der indoeuropäischen Sprachen angesehen. Der einzige Zweig der indoeuropäischen Sprachen (IE), der [...] der Geschichte und der Sprachwissenschaft untersuchen seit dem 19. Jahrhundert die Ursprünge und die Ausbreitung der aus dem Proto-Indoeuropäischen (PIE) hervorgegangenen Sprache, da es hier immer noch [...] den Hethitern keine Vorfahren aus der Steppe gefunden, weil die anatolischen Sprachen, so die neue Studie, von einer Sprache abstammten, die von einer "neuen" Gruppe gesprochen wurde, die bisher noch nicht
en Steppe hin, die während der Bronzezeit nach Italien und Europa kamen, und die mit der Verbreitung der indogermanischen Sprachen in Europa in Verbindung gebracht werden. Das ergab eine genetische Studie [...] die Etrusker eine eigene, inzwischen ausgestorbene Sprache beibehielten, die nicht mit den bis heute in Europa vorherrschenden indo-germanischen Sprachen verwandt ist. Die Studie wurde von einem in [...] tung, ihre hochentwickelte Kunst und ihre Sprache, die noch nicht in allen Teilen entschlüsselt ist und nicht zur Sprachfamilie der Indoeuropäischen Sprachen gehört. »Die Etrusker traten so verschieden
Indoeuropäischen Sprachen Indoeuropäische Sprachen – Hindi/Urdu, Bengali, Punjabi, Persisch, Russisch, Englisch, Spanisch, Gälisch und mehr als 400 andere – bilden die größte Sprachfamilie der Welt. [...] der indoeuropäischen Sprachen ist, dass die genetischen Muster den Indo-Iranischen und Balto-Slawischen Zweig überzeugend verbinden. Die aDNA-Analyse zeigt, dass beide Sprachzweige aus einer Untergruppe [...] prähistorischen Menschen, für die ansonsten rätselhaften gemeinsamen sprachlichen Merkmale dieser beiden Zweige des Indo-Europäischen, die heute durch große geografische Entfernungen getrennt sind.
haben sie die kulturelle und sprachliche Landkarte Europas so grundlegend verändert? Historiker diskutieren seit Langem, ob die Verbreitung der slawischen Kultur und Sprache durch eine große Migration [...] Nord-, Mittel- und Südeuropa aufweisen. Mit der Ausbreitung der Slawen wich diese Vielfalt einem Bevölkerungsprofil, das nahezu identisch mit heutigen slawischsprachigen Gruppen in Osteuropa ist. Archäologische [...] Siedler:innen bis heute bei den Sorben, einer slawischsprachigen Minderheit in Ostdeutschland, erhalten geblieben ist. Trotz jahrhundertelanger kultureller und sprachlicher Veränderungen in ihrer Umgebung haben
die zur Verbreitung der in Europa am weitesten verbreiteten Sprachfamilie, dem Indoeuropäischen, geführt haben", erklärt Chiara Barbieri. "Die Ausbreitung dieser Sprachen in den südlichen Regionen, in [...] sches genetisches Signal, das in Nord- und Osteuropa weit verbreitet ist. Frühere Studien assoziierten dies mit der Verbreitung der indoeuropäischen Sprachen auf dem Kontinent. "Diese neuen genomischen [...] vermutet den Ursprung der indoeuropäischen Sprachen in Anatolien vor mindestens 8000 Jahren. Dagegen besagt die Steppen-Hypothese, dass der Ursprung dieser Sprachen in der Pontischen Steppe während der Bronzezeit
zumeist austroasiatische Sprachen. Die WissenschafterInnen schließen daraus, dass die aus dem Norden zugewanderten Bauern frühe VertreterInnen der austroasiatischen Sprachgruppe waren. »Diese Studie lässt [...] Muster wider, das europäische Studien zu uralter DNA bereits zuvor entdeckt hatten, aber mit zumindest einem wesentlichen Unterschied: Ein Großteil der Abstammungsvielfalt in Europa hat mit der Zeit und [...] Medical School und Co-Autor der Studie. »Im Vergleich dazu kann in Europa heute niemand behaupten, mehr als nur einen Bruchteil von europäischen Jägern und Sammlern abzustammen.« Reich stellt die Hypothese
Fast drei Milliarden Menschen sprechen heute eine der 445 Sprachen, die der indoeuropäischen Sprachfamilie zugerechnet werden. Dazu gehören auch Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Griechisch [...] Russisch. Die Ähnlichkeit dieser in Eurasien weitverbreiteten Sprachen wurde bereits vor 200 Jahren erkannt. Die Herkunft und Ausbreitung dieser Sprachen liegt jedoch noch weitestgehend im Dunkeln. In einer am [...] heute in Europa lebten. Bei der Analyse der Datensätze kristallisierten sich zwei wesentliche Bevölkerungsumbrüche heraus: Der erste Umbruch geht auf die Ausbreitung der frühen Bauern über ganz Europa zurück
auf der Wissen in beide Richtungen und in mehreren Sprachen vermittelt wird", sagte der deutsche Botschafter Dr. Michal Schaefer in seiner Ansprache zur Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung. Die [...] höchst vielversprechend: Neuste Entdeckungen in China werden in deutscher oder englischer Sprache dem europäischen Publikum zugänglich gemacht. Dazu wurde die neue Buchreihe "Archäologie in China" ins Leben [...] Außenstelle vorbereitet. Modernste Methoden der archäologischen Forschung in Europa wiederum sollen in chinesischer Sprache dem lokalen Publikum vorgestellt werden. Dies geschieht in den im nächsten Jahr
n. Deutschsprachige Archäologie in Europa? Es ist ein Glücksfall, dass die EAA gerade jetzt in Deutschland tagt, zu einer Zeit, da wieder verstärkt über das Woher und Wohin der deutschsprachigen Archäologie [...] Archäologie und ihr Verhältnis zu den anderen Archäologien" in Europa debattiert wird. Damit bietet sich endlich die Möglichkeit unseren europäischen Kollegen in Vorträgen und Diskussionen die methodische und [...] Kein Interesse an europäischer Archäologie? Leider scheinen aber die hiesigen Archäologen im allgemeinen und die "Theoretiker" im besonderen weit weniger an einem solchen europäischen Austausch interessiert