des Intergenerativen Zentrums in Dülmen im Boden auf schwarze Holzkohle, roten Lehm, grünliche Bronzereste und Stücke von Keramik stießen, war ihnen klar: Hier lauert ein ganz besonderer Fund. Naturwis
ausgraben«, zeigt Schletter auf dem Grabungsplan. Ein Schmelztiegel, eine Zange, Schlacke und Bronzereste als Recyclingmaterial seien Indizien für einen solchen Werkstattfund aus dem zweiten oder dritten
Schwarze Holzkohle, roter Lehm, grünliche Bronzereste, Fragmente von Keramik und Tiegeln: Auf den ersten Blick sieht die Grube mitten im Dülmener Stadtkern für den Laien wenig spektakulär aus. Was die
entdeckt. Der Ofen war im späten 9. und frühen 10. Jahrhundert in Betrieb. Hiervon zeugen zahlreiche Bronzereste und Bruchstücke der Ofenwandung. Damit kann erstmals für Dülmen auch frühe Buntmetallverarbeitung
Textilhandwerk und Knochenverarbeitung fanden sich in der Mengener Siedlung auch Gußtiegel mit Bronzeresten und Schlacken, die auf Buntmetallverarbeitung hinweisen. Da man Buntmetallverarbeitung bisher
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