Limeskastelle von Welzheim in der Mitte des 3. Jh. n. Chr. stehen. Welzheims Bürgermeister Thomas Bernlöhr zeigte sich hoch erfreut über den Sensationsfund: »Die römischen Brunnen Welzheims sind wieder einmal [...] die Römerstadt Welzheim ist um einen weiteren archäologischen Schatz reicher.« Bürgermeister Bernlöhr bat zugleich das Land nachdrücklich, diese aktuellen Funde leihweise der Stadt Welzheim zu überlassen [...] sind, die römische Abteilung unseres Städtischen Museums neu zu konzipieren«, so der Welzheimer Schultes. Welzheim ist die zentrale Vermittlungsstelle für den Limes und das römische Erbe Baden-Württembergs
ergaben sich Kontakte mit dem LAD und weitere Grabungsteilnahmen in Mainhardt, Lauchheim, Aalen und Welzheim. Die jahrelange gute Zusammenarbeit mündete 2008 in seiner offiziellen Bestellung zum Ehrenamtlichen
durch. Als Beispiele seien hier die von ihm geleiteten mehrmonatigen Untersuchungen am Feuersee in Welzheim und jüngst die Ausgrabungen im mittelalterlichen Töpferquartier von Buoch, Kreis Waiblingen genannt
sind dabei die neu präsentierten Schatzfunde aus Rainau-Buch und der restaurierte Schuhfund aus Welzheim sowie zahlreiche Waffenfunde von der Alltagsausrüstung bis zu den prunkvollen Paradewaffen. Die
An manchen Strecken, vor allem in den zusammenhängenden Waldgebieten wie im Taunus, Odenwald und Welzheimer Wald sind die römische Grenzanlagen noch sehr gut erhalten. Aber auch im freien Gelände wie etwa
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