sechsmal beobachtet werden. Da ein Skelett Armringe aus Bronze trug, ist davon auszugehen, dass es sich um eine Frau handelte. Die genaue Bestimmung von Sterbealter, Geschlecht und möglichen Krankheiten [...] werden. In den meisten Grabgruben war nur eine Person bestattet, in zwei Fällen konnten jedoch die Skelette von jeweils drei Individuen freigelegt werden. Die Toten waren mit angezogenen Beinen in der sogenannten [...] Krankheiten beziehungsweise Verletzungen der Skelette erfolgt erst im Zuge einer Bearbeitung nach der Ausgrabung und wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Am Skelett der Individuuen in der Krypta und des einzeln bestatteten Frauenkörpers konnten die Forschenden, den Modus Operandi der Einbalsamierung anhand der Schnittspuren am gesamten Skelett untersuchen [...] Jahrhunderte gehalten hat", erklärt die Archäologin. Die Entdeckung der Gruft und die Analyse der Skelette zeigen, dass diese Praxis eine tief verwurzelte Tradition innerhalb der Familie Caumont war, die [...] Medici in Italien aus dem 15. Jahrhundert. "Die Anwendung auf Familienmitglieder, unabhängig von Sterbealter und Geschlecht, spiegelt auch den Erwerb dieses Status durch Geburt wider", betont Partiot.
ausgedehnter als das rund 70 mal 80 Meter große Areal im Nordosten der Neubaufläche, in dem die Skelette gefunden wurden", so Roth. Die meisten Tiere wurden wohl eher entsorgt als bestattet, mit wenigen [...] Wertschätzung als diesem Pferd hatte man offenbar einem erwachsenen Mann entgegengebracht. Sein Skelett in Bauchlage und ohne jegliche Beigaben fand sich zwischen den Pferdegräbern, weit weg von dem regulären [...] römischen Armee zu gewinnen. Archäozoologische Untersuchungen sollen Aufschluss zu Geschlecht, Sterbealter und Größe der Pferde sowie ihrer Beanspruchung als Reittiere, möglichen Krankheiten und der To
Universität Chicago. Alemseged leitet die Ausgrabungen in Dikika, Äthiopien, bei denen im Jahr 2000 das Skelett eines Australopithecus-Kindes gefunden wurde. Die Ergebnisse der Studie werfen ein neues Licht [...] Synchrotron-Mikrotomographie haben die Forscher am Europäischen Synchrotron (ESRF) in Grenoble, das Sterbealter des Dikika-Kindes ermittelt: Den Ergebnissen zufolge wurde es nur 2,4 Jahre alt (861 Tage). [...] Puzzleteile, um die Evolution des Gehirnwachstums zu untersuchen", sagt Hauptautor Philipp Gunz: "Das Sterbealter des Dikika-Kindes und sein Gehirnvolumen und das der am besten erhaltenen erwachsenen Australopithecus
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