ten. Standen bisher der Westrand des NördlingerRieses am Ipf und der Ohrenberg im Zentrum der Untersuchungen, soll nun auch das Kartäusertal am Südrand des Rieses einbezogen werden. »Damit decken wir [...] Alpen bedeutende Machtzentren. Eines davon befand sich im östlichen Allgäu: Auf dem Berg Ipf am NördlingerRies war einer der Fürstensitze errichtet worden. Von hier aus pflegte man die Kontakte zum mediterranen [...] am Fürstensitz auf dem Ipf. Eine archäologisch-naturwissenschaftliche Studie am Westrand des NördlingerRieses«. »Wir glauben an den hohen Nutzen vielfältiger privater Initiativen für unsere Gesellschaft«
Wie die beiden Funde ins NördlingerRies gelangten, das damals von Alemannen besiedelt war und unter fränkischer Herrschaft stand, lässt sich nur vermuten. Es könnte sich um Geschenke eines Herrschers
raetischen Grenze, von wo ab er sich als raetischer Limes nach Osten wandte, um in einem Bogen das NördlingerRies einschließend gegenüber Eining bei Regensburg auf die Donau zu treffen. An manchen Strecken,
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