"Die Archäologie ist bei der Auffindung von Gletscherfunden auf die Hilfe von Menschen angewiesen, die in ihrer Freizeit oder beruflich im Hochgebirge unterwegs sind. Nur wenn Funde gemeldet werden, können [...] Archäologiemuseums. Nicht selten wird laut Fleckinger das Schicksal Einzelner, und dazu gehören der Gletscherfund vom Theodulpass (CH), die Frau vom Porchabella Gletscher (CH), die Funde vom Schnidejoch (CH) [...] Erbes bei." Die aktuelle Sonderausstellung im Südtiroler Archäologiemuseum "FROZEN STORIES - Gletscherfunde aus den Alpen" zeigt den archäologischen Aspekt der Klimaerwärmung auf: abschmelzende Gletscher
zusammentreffen. Diese wurden in der Urgeschichte rege genutzt, wie spektakuläre hochalpine Gletscherfunde vom Schnidejoch (Lenk) und vom Lötschenpass eindrücklich belegen. Sie zeugen von regen Kontakten
organisierten Tagung nahmen 120 Forscherinnen und Forscher aus allen Ländern Teil, in denen bisher Gletscherfunde dieser Art gemacht wurden: Kanada, Norwegen, Österreich, Italien, Schweiz und die USA.
bestehend aus Pfeil und Bogen, bisweilen sogar mit Köchern, extrem selten und auch nur aus Gletscherfunden des Alpenbogens bekannt. Dass sich eine Bogensehne erhalten hat, kam überhaupt weltweit nur dreimal
Narrow Search
Sie können die Suche eingrenzen, indem Sie einen der folgenden Filter aktivieren: