re die Glasscheibe mit Sauggriffen ganz wenig anhoben, löste Ulrike Reichert mit einem flachen Stab Quadratzentimeter für Quadratzentimeter ganz vorsichtig die Seidentunika von der Glasscheibe. »Diese [...] Konservierung nicht durchgeführt werden, weil die Seidentunika seit vielen Jahren in Mailand unter einer rund 80 Kilogramm schweren Glasplatte aufbewahrt wurde. »Die Scheibe war zum Schutz der Reliquie gedacht« [...] Raum war jedoch für die Konservierungsarbeiten ungeeignet. Deshalb packten die Transporteure die Glasscheiben mit der wertvollen Fracht zwischen zwei große Holzplatten, senkrecht wurde dann das riesige Gebilde
ch in die mittelalterliche Stadt einbezogen worden war, bewohnten die Menschen auch die neuen Grundstücke an der Clarenstraße mit beeindruckender Kontinuität. In der Erde konnten die Forscher beispielsweise [...] " So sorgte ein Ofen aus glasierten Tonkacheln für behagliche Wärme, und Fenster mit bemalten Glasscheiben erhellten die Stube.
Besucher nicht verfehlen wird", sagte die hessische Staatsministerin Eva Kühne-Hörmann bei einem Rundgang. Sie fügte hinzu: "Die Förderung einer Einrichtung wie der Saalburg, die zum UNESCO-Weltkulturerbe [...] Römerkastells errichteten wilhelminischen Bauten sind mittels Landesgeldern von gut 1,4 Millionen Euro und rund 734.000 Euro aus dem "Investitionsprogramm nationale UNESCO-Welterbestätten" des Bundes saniert worden [...] werden können", sagte Schallmayer. Folgende Gebäude wurden saniert: Das früheste auf römischen Grundmauern wiedererrichtete Gebäude im Archäologischen Park ist das 1872 entstandene so genannte Gräberhaus
Sven Spiong, Leiter der Außenstelle Bielefeld der LWL-Archäologie für Westfalen. »Wir konnten den Grundriss einer Kirche erkennen, die aus gemörteltem Bruchsteinmauerwerk erbaut wurde.« Die Expertinnen des [...] Außerdem war aus Archivunterlagen bekannt, dass das Gebäude auf einem der Kirchengemeinde zugeordneten Grundstück gelegen hatte und 8,50 bis 9,75 Meter breit und 13,50 Meter lang gewesen sein soll. Die ü [...] Riemchenpflaster - und teilweise aus horizontalen Bodenplatten gesetzt war. Kleine Reste von flachen Glasscheiben geben als einziges einen Hinweis auf die einst vorhandenen Kirchenfenster. Die Archäologen
Narrow Search
Sie können die Suche eingrenzen, indem Sie einen der folgenden Filter aktivieren: